Freitag, 11. September 2009

Mäsch ab

„Wenn die Spots digital vorliegen, werden sie schneller Gegenstand der populären Technik des Mash-Up. Die Nutzer nehmen Neuvertonungen vor, schneiden die Clips neu zusammen oder ergänzen sie um weiteres Bild- und Tonmaterial“ erklärt Christoph Bieber, Sozialwissenschaftler an der Universität Gießen. Da jeder moderne PC heute zum Fernsehstudio umfunktioniert werden kann, kennen die Parodisten kaum noch Grenzen: „Waren solche Eingriffe bisher meist auf Fotos oder Grafiken beschränkt, werden nun auch audiovisuelle Inhalte mehr oder weniger kreativ umgedeutet“, sagt Bieber.
stand heute auf Focus-Online
na schaun wir mal...

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