Mittwoch, 23. September 2009

Sinvolle Anwendung

Da soll noch mal jemand sagen, Computer seien zu nix nütze



via Burks' Blog

Freitag, 18. September 2009

Brigitte Zypris wirft den Piraten mangelnden technischen Sachverstand vor

Am 10.09.09 sprach Frau Zypries im taz-Interview:
Die technische Entwicklung geht mit Rasanz voran, wer weiß, ob wir nicht in fünf Jahren eine neue Generation des Internets haben. Vielleicht hat dann jeder Mensch eine individuelle IP-Adresse, die so unverwechselbar ist wie seine Telefonnummer? Was hieße das denn für die Anonymität des Netzes? Aber von solchen Entwicklungen wissen viele Piraten offenbar gar nichts - jedenfalls diskutieren sie nicht darüber.
Wenn ich das richtig verstanden habe, erleidigt sich Anonymität im Netz also von selbst, durch den technischen Fortschritt. Hmm...

Schäuble will palamentarische Geheimdienstkontrolle abschaffen

Stattdessen soll die Kontrolle einem Expertengremium übertragen werden, hat Schäuble auf der Sicherheits- und Verteidigungskonferenz des Handelsblatts in Berlin vorgeschlagen. Das Handelsblatt berichtet.

Donnerstag, 17. September 2009

Sigmar Gabriel ist die neue Zensursula

Laut eigener Aussage teilt Sigmar Gabriel völlig die Meinung von Ursula von der Leyen in Bezug auf Websperren. Eine Inhaltliche Diskussion über das Thema scheint auch mit der SPD nicht mal in Ansätzen möglich zu sein.

Mittwoch, 16. September 2009

Angela Merkel für totale Überwachung

Hier ein Video von 2006. Angela Merkel plädiert hier für den Ausbau von Videokameras im öffentlichen Raum. Damit man so schwere Vergehen wie "Anrempeln" oder "Dritte Reihe Parken" endlich mal in den Griff bekommt.

Montag, 14. September 2009

Rette Deine Freiheit

Nach Du bist Terrorist hier ein neues Video von Alexander Lehmann: mehr infos gibt es unter Rettedeinefreiheit.de

Sonntag, 13. September 2009

Gibt es eigentlich schon einen Polizeigewalt Remix Wettbewerb?



Hier der Bericht

Brutaler Polizeiübergriff bei Freiheit Statt Angst Demo

Das Video ist bei youtube als "Erwachseneninhalt" getaggt.
Wer daher beim Anschauen Schwierigkeiten hat kann es hier herunterladen: http://ccc.mirrors.as250.net/fsa09-043-small.avi

Die taz schreibt hierzu:
Am Rande der Abschlusskundgebung zu kleineren Rangeleien zwischen Polizisten und einigen Demonstranten gekommen, diese beruhigten sich meistens jedoch schnell wieder. Allerdings hat der Blogger Fefe ein Video online gestellt, in dem zu sehen ist, wie Polizisten anscheinend grundlos einen Radfahrer und minidestens noch einen anderen Passanten attackieren. In der Nacht zum Sonntag war die Polizeipressestelle für ein Statement allerdings nicht mehr zu erreichen.
Das Video stammt von Fefes Blog. Er äussert sich folgendermaßen zur Ursache:
Auslöser war übrigens, dass der Radfahrer eine Anzeige gegen einen anderen Polizisten erstatten wollte, weil er gesehen hatte, wie ein Freund von ihm unsanft einkassiert wurde.
Wenn ich sowas sehe, muss ich einfach nur kotzen.

Der Chaos Computer Club möchte den Fall juristisch klären lassen und bittet daher darum, dass sich Zeugen unter mail@ccc.de melden. Schön, dass man auf dem Video die Hackfressen Gesichter der beteiligten Polizisten erkennen kann.
Das Video verbreitet sich mittlerweile im Netz und Fefe fragt sich, ob nun wohl sein Rechner beschlagnahmt wird:
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich das Video nicht geschossen habe, das war jemand aus dem CCC Berlin Umfeld. Ich hab es nur runterkomprimiert. Falls jetzt ein Spezialexperte der Staatsanwaltschaft meint, meinen Server als Beweismittel mitnehmen zu müssen: guckt mal genau hin, das liegt gar nicht auf meinem Server (lag da auch nie).
Da bin ich mal sehr gespannt, wie es weiter geht. Jedenfalls scheint brutales Vorgehen in der Berliner Bereitschaftspolizei ja nichts neues zu sein.

Update: Inzwischen gibt es eine Pressemitteilung der Polizei: Gegen die Beamten wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet.

Update: Bei Twitter gibts Mittlerweile einen "Fahndungsaufruf"

Update: Videoausschnitt in SlowMotion:



Update: Mittlerweile gibt es eine Gegendarstellung zur Pressemitteilung der Polizei:
http://blog.adrianlang.de/?p=670&cpage=1#comment-1305

Update: Der Chaos Computer Club fordert Nummernschilder für Polizisten

Update: Im Forum Copzone tobt eine heftige Diskussion zwischen Polizisten und "Zivilisten"

Update: Schöner Kommentar in der Frankfurter Rundschau zum Thema Polizeiliches Faustrecht

Update: Guter Kommentar auch bei den Ruhrbaronen:
Doof für die Prügelpolizisten, dass die Nerds, die von Freiheit reden, mit Camcordern rumlaufen und sich nicht einfach so wegklatschen lassen, wie die alte Antifa.
Das Fahndungsplakat, das ursprünglich auf Twitpic veröffentlicht wurde ist mittlerweile entfernt. Aber man hat die Täter ja auch gefasst. :)

Update: Bericht mit Video auf N24

Freitag, 11. September 2009

Was geht ab? Streisandeffekt!

Die SPD hat momentan Ärger mit einem Viral Video, in dem die gewünschte Kanzlerschaft Steinmeiers enthusiastisch besungen wird. Es handelt sich um einen Remix des Sommerhits „Was geht ab“. Wie der Fokus berichtet, bestreitet die SPD and der Produktion des Videos beteiligt gewesen zu sein. Die Plattenfirma Kontor-Records geht mittlerweile
gegen das Video rechtlich vor und hat auf YouTube mehrere Versionen löschen lassen
Somit ist der Steinmeier-Rap auf dem besten Wege zum Hit.

„The Net treats censorship as a defect and routes around it.“
John Gilmore 1993, Amerikanischer Bürgerrechtler 

Mäsch ab

„Wenn die Spots digital vorliegen, werden sie schneller Gegenstand der populären Technik des Mash-Up. Die Nutzer nehmen Neuvertonungen vor, schneiden die Clips neu zusammen oder ergänzen sie um weiteres Bild- und Tonmaterial“ erklärt Christoph Bieber, Sozialwissenschaftler an der Universität Gießen. Da jeder moderne PC heute zum Fernsehstudio umfunktioniert werden kann, kennen die Parodisten kaum noch Grenzen: „Waren solche Eingriffe bisher meist auf Fotos oder Grafiken beschränkt, werden nun auch audiovisuelle Inhalte mehr oder weniger kreativ umgedeutet“, sagt Bieber.
stand heute auf Focus-Online
na schaun wir mal...

Lied der Jungen Union verschwunden

das herrliche Lied der Jungen Union auf das wir hier verlinkt haben, ist leider nicht mehr zugreifbar. Ob da wohl falsches Schamgefühl im Spiel war?

Nicht doch, nicht doch, liebe Freunde! Die JU wird immer sein:


Update: Wo wir gerade beim Thema Politisches Liedgut sind:

Dienstag, 8. September 2009

The Robots are Coming

Cut Chemist - 1st Big Break from eyestorm on Vimeo.

Der langweiligste Blog der Welt

Unter dem Titel The dullest blog in the world schreibt Dave Walker über weltbewegende Dinge wie das schauen auf eine Wand oder das öffnen eines Fensters. Der Blog wird bereits seit 2003 betrieben. Der Besitzer scheint aber aber unter langen depressiven Phasen zu leiden, da es manchmal mehrjährige Pausen zwischen den einzelnen Beiträgen gibt. Wie es sich fürs Webzwonull gehört ist der Blog auch auf facebook und twitter vertreten.

via Spreeblick

Burda bedient sich

Seit einiger Zeit beschwert sich der Verleger Huber Burda über schleichende Enteignung im Internet durch Google & Co. Wenn es aber um Inhalte für eigene Publikationen geht, scheint man andere Maßstäbe anzusetzen, wie der Blog quite contrary am Montag berichtete:
Vor einem Jahr hat die mittlerweile schon wieder eingestellte Zeitschrift "Young" des Burda Verlags NEUN meiner Stil in Berlin Bilder für eine siebenseitige Story verwendet. Ohne Erlaubnis. Ohne Credit. Ohne Honorar. Auflage: 200.000. In mehreren Telefonaten wurde ich erst gefragt, wie ich das denn bitte mitbekommen hätte. Dann wurde mir gesagt, man hätte ja versucht, mich zu erreichen. 
Scheint also alles sehr unkomplizert zu laufen mit fremden Rechten. Wenn es dann um das bezahlen der Rechnung geht, wird es schon schwieriger:
 Meine Honorarforderung orientierte sich im übrigen an meinen üblichen Preisen, die auch andere Verlage wie Condé Nast, Jahreszeiten oder der Bauer Verlag zahlen und die den üblichen Honorartabellen der MFM und der VG Bild entpsrechen. Plus dem üblichen 100 % Aufschlag für den fehlenden Credit.
...
Der Burda Verlag überwies dann den halben Rechnungsbetrag, es sei das Honorar, das man auch Profifotografen zahle, der Aufschlag sei eingerechnet. Mahnungen halfen nicht, Anwaltsbriefe wurden spät damit beantwortet, dass ich den Rest einklagen müsste.
Die mündliche Verhandlung fand letzte Woche in Berlin statt. Das Urteil wird am 12.9 12. Oktober erwartet.

via boocompany 

Korrektur: Das Datum der Urteilsverkündung war ursprünglich falsch angegeben und wurde im Text korrigiert.

Donnerstag, 3. September 2009

SPD im Online-Wahlkampf angekommen

Update: Neuer Link

Beate Uses Sichtschutz


gesehen auf Textberater.com

Mittwoch, 2. September 2009

Alles außer cool

Der Sporttextilhersteller JAKO hat sich viel Mühe gegeben. Ein neues Logo, ja ein neues Image musste her:


Logo-Mashup von boocompany.com


“Der neue Markenauftritt bringt unseren Spirit genau auf den Punkt: Leidenschaft für Sport, Leidenschaft für Design und leidenschaftliches Engagement in allem, was wir für unsere Kunden tun. Ehrliche, faire Sportkultur mit echtem Sportsgeist, der von uns allen gelebt wird: LIVING SPORTS.”

so wird wahrscheinlich JAKO auf designtagebuch.de zitiert. Auch kümmert man sich rührig um den Nachwuchs, lässt also nichts unversucht, um sich und seine schwitz- und bewegungstolerante Oberbekleidung mit einem positiven, ja coolem Image zu versehen. Da ist es natürlich mehr als störend, wenn einer dieser sogenannten Blogger an diesem neuen positiven Bild kratzt, ja die Unverschämtheit besitzt die Lifestyleikone JAKO in einem Atemzug mit Discountern wie Aldi oder Lidl zu nennen und, was für eine ausgemachte Frechheit, daß schicke neue Logo irgendwie nicht so toll zu finden (Der genaue Wortlaut kann hier nicht wiedergegeben werden, da der Ursprungsartikel (noch) nicht auf WikiLeaks vorliegt...).
Der Blogger wurde jedenfalls Abgemahnt und lenkte, wohl gegen jede juristische Vernunft, sogar ein, da ein Rechtsstreit seine finanziellen Möglichkeiten bei weitem übersteigen würde. Das alles wäre schon bis hier her eine sehr traurige Geschichte. Das dicke Ende aber, kommt noch. Obwohl besagter Blogger Trainer Baade den Eintrag aus seinem Blog getilgt hatte. War er immer noch auf den Seiten des News-Aggregators newstin.de zu lesen. Trainer Baade hatte darauf selbstverständlich keinen Einfluss. JAKO ließ sich darauf hin zu einer weiteren Abmahnung in beträchtlicher Höhe und wider jede Vernunft gegen den Trainer hinreißen. Das alles ist bereits ausführlich auf allesaussersport.de Dokumentiert.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Tags wie #JAKO schnellten in den einschlägigen Twitter-Trends nach oben und überflügelten Zeitweise populäre Themen wie die Bundestagswahl. Die Blogs hatten für den heutigen Tag ihr Thema gefunden. Zeitweise wurden unter dem Twitter-Account jako_de positiv dümmliche Firmen-Statements abgegeben. Dieser Account stellte sich jedoch hinterher als Fake heraus. Das hier gefaked wird, unterstreicht jedoch nur die Bedeutung des Themas. Auf Boocompany.com läuft gibt es bereits mehrere Mashups des Logos.
JAKO hat heute lernen müssen, wie sehr sich die Mechanismen von Public Relations in den letzten Jahren verändert haben. Wobei man sich noch glücklich schätzen kann, dass Udo Vetter von Lawblog.de zur Zeit im Urlaub ist und deshalb fundierte juristische Kommentare zum Sachverhalt, zunmindest von dieser Seite, bisher ausblieben. Die Marke JAKO scheint jedoch auf alle Zeiten verbrannt und plötzlich das Gegenteil von cool zu sein. Wenn jemals ein Versuch, ein positive Image herzustellen, nach hinten losgegangen ist, dann ist dies hier geschehen.
Update:
Ruhrbarone berichtet inzwischen:
Andrea Hay von der Jako-Pressestelle räumt im Gespräch mit den Ruhrbaronen ein, dass sie den Imageschaden den Jako durch die laufende Berichterstattung erlitten habe, nicht abschätzen könne und will auf Trainer Baade zugehen um mit einer gemeinsamen Erklärung die "Sache richtig zu stellen." Für sie ist das alles ein Mißverständis. Für Trainer Baade allerdings einen finanzielle Belastung. Näher auf den Fall eingehen wollte Hay aber am Telefon nicht. Man wolle andere Wege der Kommunikation suchen. Ein solcher Weg wäre eine Erklärung, aus der hervorgeht, dass man sich eine andere Anwaltskanzlei nimmt und Baade in Ruhe lässt.
Offensichtlich hat man immer noch nicht begriffen, dass man diese Abmahnung jetzt erst mal ohne jegliche Vorbedingungen zurückziehen muss. Das Markenimage bleibt, auch nach dieser "Taktischen Reaktion" dauerhaft beschädigt.
Mittlerweile berichtet auch der Spiegel.
Update 2: Das Handelsblatt und Meedia berichten, das es inzwischen wohl ein Angebot von JAKO an Trainer Baade gibt:
Frank Baade dagegen verrät: Die zweite Forderung über 5 100 Euro hat Jako schon fallen lassen. Auch die erste könne man vergessen, wenn Baade einen Blog-Artikel veröffentliche, in dem er dem Unternehmen ein freundliches Verhalten bescheinige. „Aber das stimmt einfach nicht“, sagt Baade: „Die sind nur eingeknickt, weil es eine Öffentlichkeit gibt.“ Nun wartet er ab.
Update 3:





Update 4:
Der Textberater gibt wichtige Tipps zum "Meistern der PR-Misere"

Update 5:

Die Taz schreibt unter dem Titel Jako und die "Schlurchmarke" :

Beim mittelständischen Sportausrüster aus dem württembergischen Hollenbach hat man den drohenden Imageschaden derweil erkannt. Seit Dienstag arbeitet man im Hintergrund an einer Lösung mit Baade, ließ bereits die angedrohte Vertragsstrafe fallen. „Sie meinten, die Forderung sei ein ganz normaler Vorgang. Der wäre sofort erledigt gewesen, wenn meine Anwälte geantwortet hätten, dass ich keinerlei Verantwortung für und Zugriff auf den genannten Nachrichten-Aggregator gehabt hätte“, berichtet Baade.
Darüber hinaus sei ihm auch angeboten worden, den noch ausstehenden Teil der Ursprungsforderung sowie eine Einigungsgebühr, die im Rahmen der Unterlassungserklärung zustande kam – zusammen knapp 1.500 Euro – zu tilgen. Allerdings solle Baade dafür einen neuen Beitrag auf seinen Blog stellen, in dem er das kooperative Verhalten der anderen Seite erwähnt.
Baade soll also auf Wunsch von JAKO erklären, dass sich JAKO kooperativ verhalten hat. Sollte sich die Darstellung Baades als richtig erweisen, stellt sich die Frage, ob JAKO wirklich glaubt, sein beschädigtes Image so wieder zu Verbessern. Von JAKO selbst ist laut TAZ weiterhin nicht viel zu vernehmen:

Andrea Hay von der Jako-Pressestelle ließ mitteilen, dass man an einer gemeinsamen Stellungnahme mit Herrn Baade arbeite, womit wohl der Beitrag auf dessen Blog gemeint ist. Auf Anfrage antwortete sie zudem: „Der Sachverhalt, wie er derzeit auf diversen Internetseiten dargestellt ist, stimmt nicht.“ Für ausführlichere Informationen stand sie allerdings nicht zur Verfügung, genauso wenig, wie die Anwältin des Sportausrüsters, die zurzeit im Urlaub weilt. 
Warten wir also weiter gespannt auf die "richtige" Darstellung des Sachverhalts von JAKO.

Update 6:
Die Süddeutsche zitiert nun erstmals die beanstandeten Sätze aus Baades Blog im Wortlaut.
Blogzwonull traut sich das aber nicht und verweist auf die Süddeutsche.

Update 7:
JAKO veröffentlicht über textberater.com eine Presseerklärung.
Man habe sich juristisch nichts vorzuwerfen, wohl aber überreagiert.
Trainer Baade soll "kein finanzieller Schaden entstehen"

Hier jetzt auch "im Original" auf JAKO.de



Dienstag, 1. September 2009

Kurz und Lustig

http://twitter.com/jako_de/statuses/3688114321

Auf den Zusammenhang muss ich wohl nicht hinweisen.


Update: Wer braucht da noch Fernsehen: http://twitter.com/jako_de


BREAKING NEWS:

Der Twitter-Account jako_de hat sich soeben als FAKE selbst enttarnt.

Update 2:
Auf BooCompany gibts erhellende Erläuterungen zum JAKO-LOGO

Union startet im Internet voll durch.

Nach der empfindlichen Wahlschlappe vom Wochenende stellte sich mir die Frage, wie die Union wohl im Internet aufgestellt ist. Um es vorweg zu nehmen es ist alles weit weniger schlimm, als man annehmen würde. Insbesondere die Junge Union macht hier einen ganz tollen Job. Es folgen einige Beispiele aus der Fülle des gesichteten Materials.

Was die Junge Union hier alleine an herrlichen Überbelendeffekten produziert lässte die Berufsjugendlichen der anderen Parteien alt aussehen.



Die JU Wittmund weiss, wie man "Die Message rüberbringt" ohne allzu verklemmt zu wirken.



Michael Krebs hat da sicher einschlägige Erfahrungen gemacht



Die JU Langenfeld sagt: "Yes we can!"



und noch ein Image-Film diesmal von 2003




Bei soviel Professionalität bleiben natürlich Preise nicht aus:



Und zum Schluss noch ein Fazit: